lung angeregten Schwingung zu vernachlässigen ist gegen die Nullpunktsenergie des Resonators, was bei genügend tiefen Temperaturen sicher erlaubt ist. Bezeichnen wir mit f 0 das maximale Moment des Resonators, so ist:

wobei T eine große Zeit und n 0 T = 0 die Frequenz des Resonators ist. G z x setzen wir als Fouriersche Reihe an:

Dann wird:

da das mit 1 n 0 + n behaftete Glied wegfällt, weil n 0 + n eine sehr große Zahl ist. Setzt man nun n T = und quadriert, so wird:

oder:

Nun ist (l. c. p. 1114):

Also ist:

Besitzt nun der Resonator die Nullpunktsenergie h 1 ), so ist:

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1) Es hat sich gezeigt, daß bei der hier skizzierten Rechnungs- weise die Nullpunktsenergie gleich h gesetzt werden muß, um zur Planckschen Strahlungsformel zu gelangen. Spätere Untersuchungen müssen zeigen, ob die Diskrepanz zwischen dieser Annahme und der bei der Untersuchung über den Wasserstoff zugrunde gelegten Annahme bei strengerer Rechnung verschwindet.

2) M. Planck, Wärmestrahlung 6. Aufl. p. 112 (Gleichung (168)).