Formelccber.NamederVerbindungC6H5Cl385379ChlorbenzolC7H7Cl438434ChlortoluolC7H7Cl450434BenzychloridC8H5OCl270270EpichlorhydrinC2OHCl3358335ChloralC7H5OCl462484BenzoylchloridC7H6Cl2492495BenzylidenchloridBr2217304BromC2H5Br251254AethylbromidC3H7Br311306PropylbromidC3H7Br311306IsopropylbromidC3H5Br302309AllylbromidC4H5Br353354IsobutylbromidC5H11Br425410IsoamylbromidC6H5Br411474BrombenzolC7H7Br421526o-BromtoluolC2H4Br2345409AethylenbromidC3H6Br2395461PropylenbromidC2H5J288300AethyljodidC3H7J343352PropyljodidC3H7J357352IsopropyljodidC3H5J338355AllyljodidC4H9J428403IsobutyljodidC5H11J464455Isoamyljodid

Es scheint mir, dass grössere Abweichungen von unserer Theorie bei solchen Stoffen eintreten, welche verhältnismässig grosse Molecularmaasse und kleines Molecularvolum haben.

Wir haben aus unseren Annahmen gefunden, dass die potentielle Energie der Volumeneinheit den Ausdruck besitzt:

dabei bedeutet K eine bestimmte Grösse, welche wir aber nicht berechnen können, da es überhaupt erst durch die Wahl der c vollkommen definirt wird. Wir Können daher K = 1 setzen und gewinnen so eine Definition für die absoluten Werte der c . Berücksichtigen wir dies von nun an, so erhalten wir für die Grösse des Potentiales, welche dem Aequivalent (Molecül) zu- kommt, den Ausdruck: