und unter Vernachlässigung der Trägheit. Es gelten also die Gleichungen 1 ) und p den hydrostatischen Druck bedeutet. Da die Gleichungen (1) Lösungen der Gleichungen (4) und letztere linear sind, müssen nach (3) auch die Größen u 1 , v 1 , w 1 den Gleichungen (4) genügen. Ich bestimmte u 1 , v 1 , w 1 und p. nach einer im § 4 der erwähnten Kirchhoffschen Vorlesung angegebenen Methode 2 ) und fand: 1) G. Kirchhoff, Vorlesungen über Mechanik. 26. Vorl. 2) ,,Aus den Gleichungen (4) folgt p = 0 . Ist p dieser Bedingung gemäß angenommen und eine Funktion V bestimmt, die der Gleichung genügt, so erfüllt man die Gleichungen (4), wenn man setzt und u ' , v ' , w ' so wählt, daß u ' = 0 , v ' = 0 und w ' = 0 und so lassen sich die Konstanten a , b , c so bestimmen, daß für = P u = v = w = 0 ist. Durch Superposition dreier derartiger Lösungen erhält man die in den Gleichungen (5) und (5a) angegebene Lösung.
|