Für einen zeitartigen Verbindungsvektor verschwinden bei passender Wahl des Bezugssystems die räumlichen Kompo- nenten, und man erhält

ds/i ist nichts anderes als die mit einer Uhr von bestimmter Beschaffenheit gemessene Zeitdauer. ds / i ist also die Zeit- differenz im Koordinatenmaßstab.

1/ ist also der Faktor, mit dem die natürlich gemessenen Zeiten und Längen multipliziert werden müssen, um Koordi- natenzeiten bzw. Koordinatenlängen zu ergeben.

Aus der Form des Linienelementes

folgt, daß die Gleichungen der Nordströmschen Theorie nicht nur bezüglich den Lorentz-Transformationen, sondern auch be- züglich Ähnlichkeitstransformationen kovariant sind.

Die Impuls- und Energiegleichungen (3) für die Materie nehmen die Form an

(3a)

Es ist bemerkenswert, daß für den Einfluß des Gravitations- feldes auf ein System gemäß dieser Gleichung nur der Skalar I maßgebend ist. Es ist dies im Einklang mit der Erwägung, die wir bei der Ableitung der Gleichung (5a) gegeben haben.

Die Differentialgleichung des Gravitationsfeldes (5a) nimmt die Form an

(5b)

(wobei k eine neue Konstante bedeutet), oder

Da das Verhältnis der natürlichen und der Koordinatenlängen an einem Orte beliebig gewählt werden kann, kann über die Wahl der Konstante k noch beliebig verfügt werden. Man kann z. B. nach dem Vorgange von Nordström k = 1 setzen.