zwischen 0 und 0 + , und + , 2 und 2 + etc. (wo- bei unendlich klein sei gegen ) sei von Null verschieden, derart, daß

sei. Diese Festsetzung involviert, wie man aus Gleichung (3) sieht, die Annahme, daß die Energie des betrachteten Ele- mentargebildes lediglich solche Werte annehme, die den Werten 0, , 2 etc. unendlich nahe liegen.

Unter Benutzung der eben dargelegten Festsetzung für erhält man mit Hilfe von (3):

Setzt man noch = ( R/N ) (gemäß der Quantenhypothese), so erhalt man hieraus:

(7)

sowie mit Hilfe von (5) die Plancksche Strahlungsformel:

Gleichung (7) gibt die Abhängigkeit der mittleren Energie des Planckschen Resonators von der Temperatur an.

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Aus dem Vorhergehenden geht klar hervor, in welchem Sinne die molekular-kinetische Theorie der Wärme modifiziert werden muß, um mit dem Verteilungsgesetz der schwarzen Strahlung in Einklang gebracht zu werden. Während man sich nämlich bisher die molekularen Bewegungen genau den- selben Gesetzmäßigkeiten unterworfen dachte, welche fur die Bewegungen der Körper unsever Sinnenwelt gelten (wir fügen