spezifische Wärme stets den Wert 5 , 94 n besitze. Wir haben vielmehr zu setzen (7)

Die Energie von N solchen Elementargebilden, in Gramm- kalorien gemessen, hat daher den Wert

so daß jedes derartige schwingende Elementargebilde zur spezifischen Wärme pro Grammäquivalent den Wert

(8)

beiträgt. Wir bekommen also, indem wir über alle Gattungen von schwingenden Elementargebilden summieren, welche in dem

betreffenden festen Stoffe vorkommen, für die spezifische Wärme pro Grammäquivalent den Ausdruck 1 )

(8a)

Die vorstehende Figur 2 ) zeigt den Wert des Ausdruckes (8) in Funktion von x = ( T/ ) . Wenn ( T/ ) > 0 , 9 , unterscheidet ----------

1) Die Betrachtung läßt sich leicht auf anisotrope Körper ausdehnen.

2) Vgl. deren gestrichelte Kurve.