sprung befinde und sich längs der X -Achse des Systems K mit der Geschwindigkeit v bewege. Es ist dann einleuchtend, daß das Elektron im genannten Momente ( t = 0) relativ zu einem längs der X - Achse mit der konstanten Geschwindigkeit v parallelbewegten Koordinatensystem k ruht.

Aus der oben gemachten Voraussetzung in Verbindung mit dem Relativitätsprinzip ist klar, daß sich das Elektron in der unmittelbar folgenden Zeit (für kleine Werte von t ) vom System k aus betrachtet nach den Gleichungen bewegt:

wobei die Zeichen , , , , X ' , Y ' , Z ' sich auf das System k beziehen. Setzen wir noch fest, daß für t = x = y = z = 0 = = = = 0 sein soll, so gelten die Transformations- gleichungen der §§ 3 und 6, so daß gilt:

Mit Hilfe dieser Gleichungen transformieren wir die obigen Bewegungsgleichungen vom System k auf das System K und erhalten:

(A)

Wir fragen nun in Anlehnung an die übliche Betrachtungs- weise nach der ,,longitudinalen“ und ,,transversalen“ Masse