also, weil c von y und z unabhängig ist,

Man erhält also endlich

und auf ganz analoge Weise

Berücksichtigt man nun noch, daß nach den Regeln der Vektorrechnung

ist, und daß die analoge Gleichung für rot ( c G ) besteht, so erhält man mit Rücksicht auf die Resultate der bereits an- gegebenen Überlegungen aus den Gleichungen (1) die folgenden auf das System K bezüglichen:

(1a)

Die physikalische Bedeutung der in diesen Gleichungen auftretenden Größen ist dabei eine vollkommen bestimmte. x, y, z werden durch am starren System K angelegte Maßstäbe gemessen. t ist die Zeit im System K , welche durch ver- schieden beschaffene, in den Systempunkten von K ruhend angeordnete Uhren gemessen wird; t ist durch die Festsetzungen definiert, daß die Lichtgeschwindigkeit in K nicht von der Zeit und nicht von der Richtung abhängen soll. v ist die mit der Zeit t gemessene Geschwindigkeit der Elektrizität. ist die Dichte der Elektrizität, gemessen in Einheiten folgender Art: In einem nicht beschleunigten System sollen zwei solche Einheiten im Abstand 1 cm aufeinander die Kraft 1 aufeinander ausüben, wobei die Kraft 1 diejenige ist, welche einem Gramm die Be- schleunigung 1 erteilt, falls man als Zeiteinheit die Zeit wählt, welche das Licht braucht, um 1 cm zu durchlaufen (Lichtzeit). Der Feldvektor G hat folgende Bedeutung. Hat man eine